Generischer „Produktfilm Vitamin“ unserer Eigenmarke YOURK2. Der Film illustriert beispielhaft die Herstellungsweise unserer Produktfilme und ihrer einzelnen Elemente: fotorealistische 3D Renderings, ausgewähltes und individuelles Stockfootage, 2D Animationen, Textanimationen, Sprecher- und Musikeinsatz.
Zu Beginn des Produktionsprozesses analysieren wir mit Ihnen und unabhängig von ihnen den Bedarf und die beste Umsetzung ihres Produktfilmes.
Dabei betrachten wir ihr bestehendes Corporate Design, ihre Corporate Identity, ihre sichtbare „Story“ und alles, was primär sichtbar ist
Unsere Produktfilme bestehen aus mehreren Elementen. Ihre Wünsche und ihre Kenntnis über ihr Produkt, zusammen mit unserer Erfahrung und Kreativität, bringen ihr Produkt optimal zur Geltung. Aus diesem Grund steigern Produktfilme ihre Umsätze nachweislich. (Studie).
Zu Beginn gilt: Filme entstehen generell in drei Stufen: der Vorproduktion, der Produktion und der Postproduktion.
Erstens: Die Vorproduktion startet in unserem Fall mit dem Screening des Kunden. Seines Markte und seine Produkte werden analysiert. Sobald wir den Markt definiert haben und ein Gesamt-Bild entstanden ist, erarbeiten wir ein filmisches Corporate Design und eine Gesamtidee.
Zweitens: Jetzt entsteht ein Teil eines Sprechertextes, der sich auf die allgemeinen Werte des Kunden bezieht. Genauer gesagt, die MARKE:
Drittens: Nun wird der Teil des Sprechertextes zu einem individuellen Produkt erarbeitet. So werden die Produktfilme von ProclipMedia im Übrigen grundsätzlich unterteilt: In generische Teile, die in allen Produktfilmen einer Marke immer wieder vorkommen, und in individuelle Teile.
Diese kommen nur in dem speziellen Produktfilm vor und sind beispielsweise Produktspezifikationen, Inhaltsstoffe etc.
Generische Elemente sind Logoanimationen, Intros und Outros, Imagelastige Teile oder allgemeine Aussagen über die Marke.
Viertens werden anschließend diese beiden Dinge, Text und Bild, zu einem sog. Storyboard zusammengefasst. Und das vermittelt gleichermaßen dann auch schon den exakten Ablauf des Filmes in der Theorie. Jetzt produzieren wir Imageclips. Beziehungsweise kaufen wir sie aus professionellenStock – Datenbanken. Dasselbe geschieht mit der treffenden Musik. Weiterhin werden ein Sprecher oder eine Sprecherin gecastet. Genauer gesagt, geben wir ihrem Film eine Stimme.
Im fünfen Teil kann die PRODUKTION beginnen. Die definierten Filmclips werden eingekauft und lizensiert. Parallel dazu werden die Verpackungen des Kunden in 3D exakt nachgebildet. Klar ausgedrückt: Kein Standard, passt alles auf den Milimeter. Schließlich werden die Label exakt auf die digitale Dose angepasst. Und das für jede einzelne Dose.
Dann bekommt die Dose ihr Material und ihre Beschaffenheit. Folglich wird das 3D Label jedes einzelnen Produktes separat eingearbeitet. Weiterhin wird die Dose, in einen 3D Raum gestellt und virtuell ausgeleuchtet. Wie im Studio, nur digital. Die Kamerabewegung und die Bewegung des Produktes werden programmiert bzw. animiert. Daher auch „Animationsfilm“. Das berechnet der Computer dann Einzelbildweise mit ca. 1 Stunde, pro Bild. Und das bei 25 Bildern in der Sekunde. Die ausgewählte und freigegeben Musik wird lizensiert. Und der Sprechertext professionell eingesprochen. Jetzt sind die produzierten Komponenten bereit, zusammengefügt zu werden.
In der Postproduktion. Logos werden animiert, Grafiken und Texte bewegt. Alles wird zusammengeschnitten und fein abgestimmt in der Tonmischung und Der Farbkorrektur. Soll ja alles wie aus einem Guss wirken. Und schließlich werden alle Elemente in ein File zusammengerechnet. 1, 2 Korrekturen, wenn nötig. Voila. Schon fertig. Das war ein kleiner Überblick über den Ablauf einer Filmproduktion. Und jetzt geht’s an die Konfiguration ihres Films. Bis gleich.